Nach vielen Stunden Fahrt hatten wir unser diesjähriges Urlaubsziel erreicht. Frankreich-Normandie-Halbinsel Cotentin und das Dörfchen

 

Das Ergebnis: Ein völlig erschöpfter Fahrer und ein Hund der das garnicht verstehen kann.

Unser kleines Häuschen - Freddy hat sich gleich den Fensterplatz gesichert. Diesmal waren wir nicht allein. Unsere Freunde Ines, Stephanie und Elisa haben uns begleitet.

Ganz im Norden. Cap de la Hague . Trübes Wetter, passend zum Ort.

Die Landschaft ein wenig irisch. Aufgefallen sind uns die vielen Kuhherden. Keine einzige Großviehanlage.

Friesenstute im Nieselregen.

Ein sonniger Tag am Strand. Die Jungs natürlich glücklich.

Was für die Einen unendliche Freiheit - ist für die Anderen unendlich weit zum Meer.

 Ebbe und Flut sind auf Cotentin recht stark ausgeprägt...

wie man am Hafen von Portbail sehen kann.

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An den Landungsstränden: Utah-Beach.

Omaha-Beach:

Der Friedenspark, ein deutscher Soldatenfriedhof.

Die Eindrücke haben uns lange bewegt.

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Der übers Wasser rennt:

Der ins Meer reinsteigt:

Und einer der den Sand mehr liebt wie das Meer. Unser Wattwurm.

Wattwurmhäufchen.

So ein Häufchen ist garnicht so einfach.

Da ist er. Im Morgengrauen. Der Mont Saint Michel.

Den Tipp von unserem Vermieter können wir nur weitergeben. Um 9.00Uhr vor Ort sein, Rundgang machen und um 12.00Uhr die Heimreise antreten, denn dann kommen gefühlte tausend Japaner und andere Touristen.

Na wer geht denn da "fremd"?

Wenn man in dieser Ecke Frankreichs Urlaub macht, sollte man ihn sich unbedingt ansehen!!!

 Freddy rastet total aus. Muß ja auch mal sein...

Und mit ein wenig Hilfe...

entsteht ein kleiner Krater.

Währenddessen mutiert Homerr zu Homerrosaurus. Welcher den kühlenden Sand sichtlich genießt.

So ein Strandtag macht sogar unseren Freddy hundemüde.

Überhaupt waren unsere Jungs ziemlich gut betreut. Danke an die Mädels.

Auch uns ging es spitzenmäßig.

Leckerster Käse, süße Törtchen und Cidre. Was nun wiederum an unseren Hüften sitzt.

Der Cotentin-Esel.

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Da der Dicke gerne mal weit rausschwimmt und der Atlantik nicht unser Teich zu Hause ist, trägt Freddy zur Sicherheit eine Schwimmweste.

  

Es hat ihn in keinsterweise beeinträchtigt. Im Gegenteil. Er hatte immer etwas Auftrieb auch bei größeren Wellen... 

Baywatch ist garnicht´s gegen die Vier. Und immer zur Stelle...

...wenn die jungen Wilden sich zu weit raustrauen.

Ein Besuch auf dem Staatsgetüt Sant Ló.

 Fohlenschau.

Pferdestriegeln adé. Heutzutage wird abgesaugt..., bei der Fläche zu verstehen.

Wir haben noch viel mehr gesehen. Alles zu dokumentieren würde den Rahmen hier wohl sprengen.

Auf Wiedersehen Pierrepont!

 Es war ein wunderschöner Urlaub mit lieben Freunden. Und entgegen einiger Meinungen waren alle Franzosen sehr nett. Man muß nur versuchen ein wenig französisch zu sprechen und schon ist man auf der sicheren Seite.

Die Heimfahrt über Paris war abenteuerlich und nicht zu empfehlen. Und der Eiffelturm ist ein schöner Antennenmast.

Auch die Kreisverkehre haben bei uns einen bleibenden Eindruck hinterlassen (sechsspurig und irre).

 

The End

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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